Was läßt einen Designer die Seele verlieren … Mal wieder was aus dem Archiv. Austausch ist eine äusserst wichtige Sache im kreativen Prozess. Die Grenze zum mutwilligen Totdiskutieren ist allerdings schnell überschritten. Ergebnisse, die auf zu vielen verschiedenen Meinungen basieren sind selten die Besten. Und Idee 1 mit Idee 2 mit Idee 3 und vielleicht […]
Alle Artikel mit dem Schlagwort ‘therapiebuch’
Therapie: Prima Zusammenarbeit
Was läßt einen Designer die Seele verlieren … Diese Seite unseres Therapiebuchs zeigt das Thema „Zusammenarbeit“. Mehr oder weniger. Der kleine Punkt links repräsentiert den Bereich Design. Der Rest: Die anderen Disziplinien und die Komunikation mit dem Kunden. In diesem Fall wurde sporadisch auch mal mit den Designern geredet. Informationen gab’s manchmal auch – wenn […]
Therapie: Buslinie 12
Was läßt einen Designer die Seele verlieren … Hier ist mein letzter Eintrag aus dem Therapie-Moleskine zu sehen. Dafür zeige ich dann wieder Arbeiten aus dem Moleskine Kalender.
Therapie: Sieht doch immer noch gut aus!
Was läßt einen Designer die Seele verlieren … Die nächsten beiden Seiten aus dem Therapiebuch. Ziemlich selbsterklärend.
Therapie: Deadline
Was läßt einen Designer die Seele verlieren … Daniela hat ja schon einige Seiten aus dem Therapiebuch veröffentlicht. Hier mein Part. Das Buch, mit dem wir versucht haben, die frustrierenden Erlebnisse als Designer (die Speziellen & die Üblichen) kreativ die Luft rauszulassen, wurde von uns damals zwischen Stuttgart und Hamburg hin- und hergeschickt. – Daher […]
Therapie: Henning
Was läßt einen Designer die Seele verlieren … Hier ist ein weiterer Eintrag aus dem Therapie-Moleskine zu sehen.
Therapie: Korrekturen
Was läßt einen Designer die Seele verlieren … Hier ist ein weiterer Eintrag aus dem Therapie-Moleskine zu sehen.
Therapie: Pina Colada
Was läßt einen Designer die Seele verlieren … Wie schon angekündigt, hatte ich während meiner Zeit in Stuttgart viele schwäbische Erlebnisse – ganz besonders im Job. Um die Erfahrungen ins Positive umzukehren, habe ich angefangen die Erlebnisse kreativ in einem Therapiebuch festzuhalten. Die Bilder lasse ich unkommentiert.