Die „Windows“-Serie von Jim Darling ist im Grunde sehr naheliegend. So naheliegend, das man selbstnatürlich mal wieder nicht drauf kam.
Der winzige Bildausschnitt, den man – begleitet von sonorem Brummen – aus einem Flugzeugfenster zu sehen bekommt, hat tatsächlich etwas Faszinierendes. Die vorbeiziehenden Landschaften sehen so stark verkleinert immer etwas unwirklich aus – meistens nur noch wie Muster, Farbflächen und grafische Elemente und nicht mehr wie etwas Reales, auf das man seine Füße setzen kann. Tolle Idee. Tolle Umsetzung!
(via)
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