Die „Windows“-Serie von Jim Darling ist im Grunde sehr naheliegend. So naheliegend, das man selbstnatürlich mal wieder nicht drauf kam.
Der winzige Bildausschnitt, den man – begleitet von sonorem Brummen – aus einem Flugzeugfenster zu sehen bekommt, hat tatsächlich etwas Faszinierendes. Die vorbeiziehenden Landschaften sehen so stark verkleinert immer etwas unwirklich aus – meistens nur noch wie Muster, Farbflächen und grafische Elemente und nicht mehr wie etwas Reales, auf das man seine Füße setzen kann. Tolle Idee. Tolle Umsetzung!
(via)
Shenara 14. März 2011
I LOVE your blog. I find it inspiring and it also helps me better my German language skills.
=) thankyou